Gemeinsam mit dem Publikum bauen die Künstler einen raumgroßen, manuell und performativ betriebenen 3D-Drucker auf. „Auf diese Weise sind wir alle Akteure in der von uns selbst geschaffenen Struktur. In der künstlerischen Tätigkeit tritt Kommunikation und Kooperation in den Mittelpunkt“, so die Künstler.
„Der 3D-Druck ist eine Technologie, die es uns heute ermöglicht jegliche dreidimensionale Form und jedes Produkt selbst auszudrucken. Damit können wir unsere Wunschobjekte unabhängig selbst fertigen. Wie viele neue Technologien scheinen auch 3D-Druck und Open Source ein verändertes und optimiertes Denken und Handeln zu ermöglichen“, so der Ansatz von Co-Laborativ.
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