3D-Druck im Maschinenbau: Potenziale gezielt nutzen
Steigender Wettbewerbsdruck verlangt neue Lösungen. Additive Fertigung eröffnet im Maschinenbau echte Mehrwerte – von funktionsoptimierten Bauteilen bis zu schnellen Metallprototypen ohne Werkzeugbau. Entdecken Sie echte Praxisbeispiele.
Maschinen- und Anlagenbauer stehen unter wachsendem Druck, produktiver und flexibler zu werden. Die additive Fertigung bietet dafür vielfältige Ansatzpunkte: Durch Gestaltungsfreiheit in Design und Konstruktion sind optimierte Funktionen und komplexe Strukturen realisierbar. Metallprototypen lassen sich schnell und ohne teuren Werkzeugbau umsetzen. Wie das in der Praxis aussieht, zeigen echte Anwendungsbeispiele.
Werkstückträger
Maximale Produktivität erfordert kurze Taktzeiten – das gilt besonders für Transportsysteme. Um die Bewegungsgeschwindigkeit in einer automatisierten Fertigungsstraße zu erhöhen, wollte Bosch das Gewicht seiner Werkstückträger um 30 % reduzieren. Gemeinsam mit FIT entstand so ein neu konstruierter, additiv gefertigter Leichtbaumover – effizient, einteilig und zukunftsweisend. Mehr dazu im kommenden Inspiration Book!
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Einlauffinger für die Zigarettenherstellung
In der Zigarettenfertigung ist der Einlauffinger entscheidend für die Produktivität. Hauni setzt auf additiv gefertigte Varianten mit komplexen Innenstrukturen, die nur durch 3D-Druck realisierbar sind – für störungsfreie Prozesse und maximale Effizienz. Mehr dazu in Kürze!
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Schwenklager für Gleis-Stopfaggregat
Für die Neuentwicklung eines Stopfaggregats benötigte Plasser & Theurer dringend große Gussteile – schnell und in kleiner Stückzahl. FIT lieferte innerhalb weniger Wochen fünf funktionale WAAM-Prototypen mit 500 kg Gesamtgewicht – pünktlich, präzise, erfolgreich getestet.